BioSwipe - die Wirkung und Vorteile mikrobieller Reinigung mit Probiotika

PROBIOTISCHE REINIGUNG MIT BIOSWIPE-PRODUKTEN

 

  1. Mikrobiologie

 

Mikrobiologie ist die Wissenschaft von Mikroorganismen. Ein Mikrobiologe ist jemand, der Mikroorganismen untersucht und auf der Grundlage dieses Wissens Lösungen anbietet, die das Leben von Menschen, Tieren und der Umwelt verbessern.

 

1.1 Was sind Mikroorganismen?

 

Ein Mikroorganismus oder eine Mikrobe ist ein Organismus, der zu klein ist, um mit bloßem Auge gesehen zu werden. Erst wenn es viele sind, werden sie sichtbar. Die wichtigsten Beispiele für Mikroorganismen sind Viren, Bakterien, Pilze, Hefen und Algen. Bakterien kommen am häufigsten vor und sind etwa 1 Mikrometer groß, was einem Tausendstel Millimeter entspricht (1000 Bakterien hintereinander sind nicht größer als 1 Millimeter)!

Mikroorganismen kommen überall in der Natur vor. In großer Zahl kommen sie auf der Haut, im Verdauungstrakt, im Boden, im Wasser und in der Luft vor.

Die meisten Mikroorganismen sind gutartig, nützlich oder sogar notwendig für Mensch, Tier und Umwelt.

 

Einige Beispiele, bei denen Mikroorganismen sehr nützlich sind:

 

- Verdauung: Unsere Nahrung kann ohne die Milliarden von Bakterien in unserem Darm nicht verdaut werden

- Kompostierung: Abgestorbenes Material aus der Natur (z. B. Blätter, Gras, tote Tiere) wird von Mikroorganismen zu kleinsten Nährstoffen verarbeitet und dann auf natürliche Weise wiederverwendet, um neue Pflanzen oder Tiere zu bilden.

- Lebensmittelproduktion: Viele Lebensmittel können nur mit Mikroorganismen wie Hefe für Brot und Wein oder Bakterien für Joghurt und Käse hergestellt werden.

 

Leider gibt es eine Reihe von Mikroorganismen, die für Menschen, Tiere oder die Umwelt schädlich sind und die wir als Krankheitserreger bezeichnen. Obwohl sie in der Minderheit sind, verleihen sie den Mikroorganismen einen sehr schlechten Ruf.

 

Einige Beispiele für schädliche Mikroorganismen:

 

- Krankheiten: Verschiedene Mikroorganismen können Krankheiten wie Erkältungen, Lungenentzündung, Grippe, Wundinfektionen, Tetanus usw. verursachen. Pflanzen können durch Mikroorganismen krank gemacht werden, sodass sie keine Früchte tragen können oder manchmal zum Tod führen.

- Lebensmittelverderb: Vor allem Bakterien können zu verdorbenen oder kontaminierten Lebensmitteln führen, die nach dem Verzehr dieser Lebensmittel zu Kolitis und Durchfall führen. Salmonellen, E. coli, Listerien und Clostridien sind die wichtigsten Formen dieser Bakterien.

 

1.2 Die mikrobielle Gemeinschaft

Trotz ihrer Größe (oder besser gesagt: Kleinheit) sind Mikroorganismen sehr schlau. Sie wissen genau, wie man zusammenarbeitet, um zu überleben. Die ersten Spuren von Mikroorganismen auf der Erde sind 3 Milliarden Jahre alt, sie verfügen also über viel mehr Erfahrung als die Menschheit.

Unabhängig davon, wo sie vorkommen (Boden, Luft, Wasser, Tiere, Pflanzen), organisieren sich die Mikroorganismen in Gemeinschaften: der sogenannten Mikrobengemeinschaft oder Mikroflora. Solche Gemeinschaften können sehr vielfältig und sehr komplex sein. Jede Art von Mikroorganismus hat seine Rolle und seinen Beitrag zur Gemeinschaft. Gemeinsam haben sie nur ein Ziel: möglichst langes Überleben aller.

Befindet sich eine solche mikrobielle Gemeinschaft oder Mikroflora auf einer festen Oberfläche (Material, Zähne, Haut, Blätter, ...), spricht man von einem Biofilm. Ein bekanntes Beispiel für Biofilm ist die schwarze Fliesenfuge in einer Dusche. Ein Biofilm besteht aus vielen verschiedenen Arten von Mikroorganismen und verschiedenen Substanzen, die sie produzieren. Diese Stoffe können als Nahrungsmittel oder als Schutz vor äußeren Einflüssen verwendet werden. In dieser Schutzschicht nisten sich die Mikroorganismen ein und leben dort zusammen. Leider haben Biofilme oft schädliche Auswirkungen auf den Menschen. Es verursacht optische Verschmutzungen, ist eine Geruchsquelle, Belästigung und zudem ein Zufluchtsort für viele Keime oder Krankheitserreger

 

Was braucht eine mikrobielle Gemeinschaft zum Überleben?

Ernährung: Wie jedes Lebewesen kann ein Mikroorganismus ohne Nahrung nicht überleben. Die Ernährung kann sehr vielfältig sein und ist auch mikroskopisch klein. Hauptnahrungsquellen sind Zucker, Fette und Proteine, aber auch besondere Dinge wie Urin oder Schweiß. Da nicht alle Mikroorganismen die gesamte Nahrung verwerten können, arbeiten sie im Biofilm zusammen und tauschen gemeinsam Nährstoffe aus.

Feuchtigkeit: Auch ohne Trinken kann kein Mikroorganismus überleben. Mikroorganismen können nicht wirklich trinken, sie nehmen Feuchtigkeit aus der Umgebung auf. Ähnlich wie ein Schwamm, der saugfähig ist. Wenn nicht genügend Feuchtigkeit vorhanden ist, nimmt ihre Aktivität schnell ab. Wie bei Tieren und Menschen kann ein Mikroorganismus ohne Nahrung viel länger leben als ohne Feuchtigkeit. Feuchtigkeit ist für ihr Überleben sehr wichtig.

Sicherheit: Um zu überleben, muss auch die Umgebung günstig sein. Durch den Biofilm schützen sich die Mikroorganismen vor Schwankungen der Umgebung, wie Temperatur, pH-Wert und Luftfeuchtigkeit.

 

1.3 Die mikrobielle Dynamik

Die mikrobielle Gemeinschaft, die Mikroflora und der Biofilm sind eine lebende Einheit, die sich abhängig von den Bedingungen (Feuchtigkeit, Leistung, Temperatur ...) ständig verändert. Trotz dieser Veränderungen ist es das Ziel der mikrobiellen Gemeinschaft, weiterhin zu existieren und so lange wie möglich am Leben zu bleiben. Dies können die Mikroorganismen erreichen, indem sie sich an die Umstände anpassen und miteinander kommunizieren (sogenanntes Quorum Sensing).

 

Ein Beispiel:

Angenommen, man verfügt über eine Oberfläche, die einer mikrobiellen Gemeinschaft von bis zu 100 Mikroorganismen ausreichend Nahrung, Feuchtigkeit und Platz bietet.

Die vorhandenen Mikroorganismen interagieren miteinander, um sicherzustellen, dass sie diesen Grenzwert nicht überschreiten. Vorzugsweise bleiben sie etwas unterhalb des Grenzwerts, um sicherzustellen, dass sie kein plötzliches Problem haben. Ein Beispiel für eine solche Oberfläche ist unten aufgeführt:

 

Diagramm 1 (Gesamt 100: 42 gut, 18 schlecht, 40 leer)

Die Oberfläche ist mit harmlosen Mikroorganismen (grüne Kugeln), schädlichen Mikroorganismen (rote Kugeln) und einigen Zwischenräumen bedeckt, die als Backup dienen.

Da die Mikroorganismen eine durchschnittliche Lebensdauer von einigen Tagen haben, kommt es zu einem kontinuierlichen Prozess des Absterbens und Wachstums von Mikroorganismen, und die gesamte mikrobielle Gemeinschaft bleibt annähernd konstant.

Ohne menschlichen Einfluss herrscht ein mikrobielles Ökosystem bzw. ein natürliches Mikroflora-Gleichgewicht.

Im nächsten Kapitel zeigen wir Ihnen den Einfluss chemischer Reinigung und Desinfektion auf das mikrobielle Gleichgewicht.

 

  1. Chemische Reinigung und Desinfektion

Da der Nachweis von Mikroorganismen vor allem mit Krankheiten in Verbindung gebracht wurde, kam die Menschheit zu der Vorstellung, dass alle Mikroorganismen gefährlich seien. Neben der Suche nach Mitteln zur Bekämpfung der Krankheiten (Antibiotika) wurde auch mehr Augenmerk auf unsere Hygiene und unsere Umwelt gelegt. Daher wurden Produkte zur Reinigung und Desinfektion entwickelt.

 

2.1 Reinigung und Desinfektion

Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Reinigung und Desinfektion sowie zwischen Oberflächen und unserem Körper.

Reinigung: Das Entfernen von Schmutz auf einer Oberfläche (Material oder unserer Haut). Dies geschieht mit Seifen (oder Reinigungsmitteln).

Desinfektion: Eine Oberfläche frei von Mikroorganismen machen, indem man sie beseitigt. Dies geschieht mit Bioziden (oder Desinfektionsmitteln).

Seifen und chemische Biozide haben eine vollständig chemische Zusammensetzung, wobei die Biozide einen Wirkstoff enthalten, der bakterizid wirkt. Heutzutage werden Seifen und Biozide manchmal mit einem Produkt kombiniert, das sowohl reinigen als auch abtöten soll (z. B. Dettol).

Das ultimative Ziel der Reinigung und Desinfektion besteht darin, sicherzustellen, dass keine Mikroorganismen und ihre Nahrungsquelle (= Schmutz) mehr vorhanden sind.

 

2.2 Das Widerstandsproblem

Der Einsatz von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln schien zunächst gut zu funktionieren und man konnte ganz einfach eine Oberfläche frei von Schmutz und Mikroorganismen machen. Aufgrund ihrer langen Zeit auf der Erde lernten Mikroorganismen jedoch schnell, sich an veränderte Umstände anzupassen.

Mehrere Jahrzehnte nach der Einführung von Desinfektionsmitteln fanden die Mikroorganismen Wege, diese Bedrohung, die wir heute Resistenz nennen, zu umgehen. Das bedeutet, dass die Mikroorganismen zunehmend darauf achten, wie sie einen Angriff von Desinfektionsmitteln überstehen. Die Wirksamkeit von Desinfektionsmitteln wird dadurch verringert.

Auch hinsichtlich der Reinigung gibt es ein wachsendes Problem. Einer der Mechanismen, mit denen sich die Mikroorganismen gegen diese chemischen Angriffe wehren, ist die Bildung zunehmend hartnäckiger Biofilme. Dies sorgt dafür, dass Reinigungsmittel (Seifen, Reinigungsmittel) den Schmutz auf Oberflächen nicht mehr entfernen können, da der Schmutz häufig in Biofilmen eingeschlossen ist, die für Seifen nahezu undurchlässig sind.

 

2.3 Das Desinfektionsparadoxon

Allerdings lauert hinter der chemischen Reinigung und Desinfektion eine größere Gefahr. Die Auswirkung auf die mikrobielle Dynamik besteht in der Entstehung schädlicher Mikroflora.

Was passiert bei der chemischen Reinigung und Desinfektion:

Nehmen wir als Beispiel noch einmal eine Oberfläche, auf der Nahrung, Feuchtigkeit und Raum zur Verfügung stehen, um eine mikrobielle Gemeinschaft von 100 Mikroorganismen am Leben zu erhalten. Unmittelbar nach der Desinfektion ist die Keimzahl stark gesunken.

Diagramm 2 (Gesamt 100: 12 gut, 4 schlecht, 84 leer)

Tatsächlich überleben eine Reihe von Mikroorganismen aufgrund der Resistenz die Desinfektion. Ein Desinfektionsmittel hat keine Wirkung, so dass die Überlebenden nach einigen Minuten wieder nachwachsen. Sie haben nun plötzlich viel Platz (die freien Stellen der eliminierten Mikroorganismen), viel Nahrung (die eliminierten (toten) Mikroorganismen selbst dienen als Nahrungsquelle) und Feuchtigkeit (die Desinfektionsmittel sind mit dabei).

Da resistente Schadkeime einen Desinfektionsangriff überleben können und daher viel schneller nachwachsen, führt jede Desinfektion zu einer mikrobiellen Gemeinschaft, die immer mehr resistente Schadkeime enthält. Auch hier wird sich diese neue mikrobielle Gemeinschaft mit einem Sicherheitsspielraum stabilisieren, um sicherzustellen, dass sie nicht alle Plätze einnimmt, damit sie so lange wie möglich überleben kann.

Nach einer Reihe von Desinfektionen sieht die neue Mikrobengemeinschaft mit noch schädlicheren Mikroben wie im folgenden Diagramm aus:

Diagramm 3 (Gesamt 100: 22 gut, 38 schlecht, 40 leer)

Zur Verdeutlichung vergleichen wir das Diagramm der natürlichen Mikroflora (Diagramm 1) mit dem Diagramm, das die Mikroflora nach der Desinfektion zeigt (Diagramm 3):

Auf beiden Oberflächen gibt es immer noch die gleiche Menge an Mikroorganismen, aber die Gesamtzahl der schädlichen Mikroben ist aufgrund der Resistenzprobleme bei Verwendung von Desinfektionsprotokollen viel höher.

Je häufiger wir desinfizieren, desto mehr schädliche Mikroben werden gefunden. Das ist das Desinfektionsparadoxon.

  1. Probiotische Reinigung und Hygiene

Hersteller von BioSwipe-Produkten sind sich des Resistenzproblems seit vielen Jahren bewusst und haben nach jahrelanger Forschung eine Lösung gefunden. Diese Lösung nutzt die Natur. Es gibt gute Mikroorganismen, auch Probiotika genannt, die dazu dienen, eine gesunde Mikroflora aufzubauen und zu erhalten.

3.1 Wie funktioniert es?

Die Hersteller haben eine Reihe probiotischer Reinigungsmittel entwickelt, die eine Schicht aus guten Mikroorganismen bilden, die während und nach dem Gebrauch auf der Oberfläche wirken. Sie fragen sich, wie Sie die Probleme mit schädlichen Mikroorganismen lösen können, indem Sie viele zusätzliche Bakterien hinzufügen? Die mikrobielle Gemeinschaft liefert durch ihre eigene Dynamik (wie in Abschnitt 1.3 erläutert) die Lösung.

Wir nehmen wieder eine Oberfläche, auf der Nahrung, Feuchtigkeit und Raum zur Verfügung stehen, um eine mikrobielle Gemeinschaft von bis zu 100 Mikroorganismen am Leben zu erhalten. Unmittelbar nach der ersten probiotischen Reinigung besetzen die Probiotika alle freien Stellen auf der Oberfläche. Es werden keine anderen Mikroorganismen abgetötet oder ersetzt, es werden lediglich gute Mikroorganismen (Probiotika) an der Oberfläche hinzugefügt. Die mikrobielle Gemeinschaft wird folgendermaßen aussehen:

Mittlerweile ist die Oberfläche mit maximal 100 Mikroorganismen besetzt. Was danach passiert, ist revolutionär.

Da die maximale Anzahl von 100 Mikroorganismen auf der Oberfläche sofort erreicht ist, senden die Mikroorganismen ein Signal aus (Quorum Sensing), um ihre Aktivität zu reduzieren. Bereits nach wenigen Tagen sind viele Mikroorganismen altersbedingt abgestorben und durch die verminderte Aktivität werden keine neuen Mikroorganismen mehr schnell ersetzt. Dieser Zustand bleibt in der Mikrobengemeinschaft erhalten, bis ihre Zahl wieder auf unter 100 Mikroorganismen gesunken ist. Erst dann können sie wieder zur normalen Aktivität übergehen. Da jedoch bei jeder probiotischen Reinigung eine neue Ladung guter Mikroorganismen hinzugefügt wird, sinkt deren Anzahl trotz der verringerten Aktivität der Mikrobengemeinschaft nie unter 100. Durch die probiotische Reinigung bleibt die Anzahl der Mikroorganismen bei 100 oder mehr.

Durch die weitere Anwendung der probiotischen Reinigung wird die ursprüngliche Mikrobengemeinschaft somit zu einer kontinuierlich abnehmenden Aktivität gezwungen, so dass die ursprünglichen Mikroorganismen mit zunehmendem Alter aus der Gemeinschaft verschwinden. Nach mehreren Reinigungen verändert sich die probiotische Mikrobengemeinschaft wie folgt:

Diese Oberfläche ist größtenteils mit guten Mikroorganismen besiedelt, und dies wurde erreicht, ohne dass biozide Chemie eingesetzt werden musste. Wir setzen auf die selbstregulierende Wirkung der Natur, um mit Probiotika eine gesunde Mikroflora zu erhalten.

Wir möchten die verschiedenen Situationen im Vergleich zusammenstellen:

Die Ausgangssituation, eine natürliche Mikroflora:

 

Somit ist klar, dass durch den Einsatz einer probiotischen Reinigung eine gesunde Mikroflora entsteht, ohne schädliche Mikroorganismen abzutöten.

 

3.2 Was sind die Vorteile?

Der wichtigste Vorteil der probiotischen Reinigung wurde aus den obigen Ausführungen deutlich, nämlich der Aufbau einer gesunden Mikroflora, die gesund bleibt, solange die probiotische Reinigung angewendet wird. Aus Erfahrung wissen wir, dass einige Fragen immer gestellt werden, wie zum Beispiel die folgenden.

- Werden die schädlichen Keime nicht resistent gegen Probiotika?

Nein, die Mikroorganismen können nicht gegen andere Mikroorganismen resistent werden, sondern nur gegen Chemikalien, die sie bedrohen. Bei der probiotischen Reinigung gibt es keine bioziden Chemikalien, also keine Resistenzen.

- Sind die Probiotika sicher?

Definitiv. Die in BioSwipe-Produkten verwendeten Probiotika sind international für die Verwendung in Lebensmitteln zugelassen. Darüber hinaus führen die Hersteller einige zusätzliche Tests durch, um absolut sicher zu sein. 

- Warum hören wir nicht mit der Reinigung auf, um die natürliche Mikroflora zu erhalten?

Es gibt Orte, an denen Menschen und Tiere zusammenleben oder einfach nur schmutzig sind, was eine zusätzliche Belastung für den mikrobiellen Raum darstellt. An diesen Orten muss gereinigt werden, um die Situation lebenswert zu halten. Daher ist eine probiotische Reinigung besser als eine chemische.

- Ist die probiotische Reinigung mit viel Arbeit verbunden?

Nicht mehr als bei regelmäßiger Reinigung. Sie verwenden die Produkte wie die anderen Produkte, mindestens jedoch zweimal pro Woche, um eine optimale Wirkung zu erzielen.

Neben dem großen mikrobiologischen Vorteil haben die probiotischen Reiniger noch viele weitere Vorteile, wie zum Beispiel: 

- Tiefenreinigung: Die Probiotika entfernen Schmutz und Biofilm bis tief in die Oberfläche.

- Geruchskontrolle: Gerüche werden häufig durch unerwünschte Mikroorganismen erzeugt. Diese werden auch durch Probiotika ersetzt, die keine Gerüche erzeugen.

- Sicherheit: Im Gegensatz zu vielen chemischen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln sind die probiotischen Produkte sehr sicher in der Anwendung.

- Umwelt: Die Probiotika sind nicht nur 100 % natürlich, sondern wirken auch aktiv bei der Abwasserbehandlung mit.

Sie sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch umweltstärkend.